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ERP-System

ERP-System

Was ist ein ERP-System?

Um die Planung von effizienten Unternehmensprozessen digital zu ermöglichen, gibt es Enter­prise Resource Planning-Sys­teme (ERP-Systeme). Dabei handelt es sich um Software­lösungen, die die Ressourcen­planung eines Unternehmens erleichtern und dafür verschie­dene Geschäfts­an­wen­dungen und Betriebsdaten vereinen. Die Verarbeitung und Speicherung aller in einer ERP-Lösung genutz­ten Daten erfolgt zentral in einer Datenbank.

ERP Definition: Was ist ERP?

ERP ist die Abkürzung für Enterprise Resource Planning. ERP dient der Planung von Geschäftsressourcen, zu denen Kapi­tal, Betriebsmittel, Material, Personal sowie Informations- und Kommunikations­techno­logien gehören. Ziel ist es, verfüg­bare Res­sourcen möglichst effizient einzu­setzen, um einfache und effiziente Pro­zesse ab­teilungs­übergreifend zu verwirklichen.

Wie sind ERP-Systeme historisch ent­stan­den?

Die ersten Lösungen, die für die Material­bedarfsplanung zuständig waren, kamen in den 1970 er Jahren auf den Markt – sogenannte Material Requirements Plan­ning-Systeme (MRP). Rund zehn Jahre später, in den 80er Jahren, kamen dann weitere Funktionen hinzu: die Produktions­planung und -steuerung. Um den Bezug zu MRP zu verdeutlichen, fiel die Wahl des Namens auf „MRP II-Systeme“.

Es folgten nach und nach weitere Funk­tionen beispielsweise für die Planung und Steuerung von Prozes­sen, um die Res­sourcen in den Unternehmen vollständig abdecken zu können. Kombiniert mit Möglichkeiten für Buchhaltung, Rech­nungs­wesen, CRM und noch viel waren die ersten ERP-Systeme geboren. Eine weitere Ergänzung: Während sich MRP-Lösungen bislang nur an industrielle Bereiche wand­ten, stellten ERP-Systeme von Anfang an eine Erleichterung für (beinahe) alle Wirt­schaftszweige dar, unabhängig davon, ob es sich um ein ERP-System für kleine Unternehmen oder ein ERP für Startups handelte.

Der Faktor, der die Entwicklung rund um ERP mit am meisten vorangetrieben hat, war die Ausbreitung des Internets, die Ent­wicklung des Internet of Things und damit einhergehend das Entstehen von web­basier­ten Technologien. Diese Entwicklung lässt sich bis heute verfolgen, denn mit Cloud-Lösungen haben modernste Mög­lich­keiten den Markt erobert. Je nachdem, ob es sich um eine Private oder Public Cloud handelt, werden die Daten dann auf einem privaten oder öffentlichen externen Server gehostet. Beim Betreiber liegt auch die Aufgabe der Wartung, Instandhaltung und bei Bedarf Fehlerbehebung.

Wieso sind ERP Systeme wichtig?

ERP-Systeme (Enterprise Resource Plan­ning) sind entscheidend, da sie Unter­neh­men ermöglichen, alle ihre Geschäfts­prozesse in einer einzigen, integrierten Softwarelösung zu steuern. Sie vereinen Funktionen wie Buchhaltung, Personal­management, Logistik, Produktion und Vertrieb, was zu einer besseren Übersicht, effizienteren Abläufen und schnelleren Entscheidungsprozessen führt. Durch die Zentralisierung von Daten reduziert ein ERP-System Fehler und Redundanzen, verbessert die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen und bietet Echtzeit-Einblicke in die Leistung des Unternehmens. Zudem unterstützt es Unternehmen dabei, ihre Chargen im Blick zu behalten und Reaktionsfähigkeit sicherzustellen. Dies ermöglicht eine schnellere Reaktion auf Marktveränderungen und unterstützt langfristiges Wachstum und Wett­bewerbs­fähigkeit.

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Welche Vorteile hat ein ERP-System?

Wie ein Unternehmen sein ERP-System nutzt, ist individuell und kann von Art zu Art variieren. Dennoch gibt es einige Vorteile, die jeder ERP-Nutzer spüren wird:

  • Bessere Entscheidungs­findung

    Da jede Abteilung auf dieselben Daten zugreift, ergeben sich einheitliche und nachvollziehbare Ergebnisse. Auswer­tungen sind zuverlässig und auf dem aktuellen Stand.

  • Automatisierung 

    Mit einem ERP-System lassen sich Abläufe wie Zeitplanung, Nach­bestel­lung von Materialien oder Verfüg­barkeit von Produkten in Workflows fassen. Sie werden automatisch durchgeführt sowie dokumentiert und reduzieren den Aufwand.

  • Integration

    Statt zahlreiche Insellösungen zu nutzen, vereint ein ERP-System alle Funktionalitäten. Das schafft Über­sicht und erleichtert das tägliche Arbeiten.

  • Zusammenarbeit

    Einheitliche Daten, Transparenz und korrekte Ergebnisse führen dazu, dass Abteilungen besser zusammen­arbeiten. Missverständnisse werden vermieden, der Informationsfluss im Unterneh­men verbessert und Kollegen nutzen das System gerne.

  • Bessere Datenqualität 

    Ein ERP-System verringert die Feh­ler­quote, denn Daten müssen nicht länger händisch eingetragen werden. Redundanzen und Inkon­sis­tenzen werden vermieden – die Qualität der eigenen Daten steigt. Das schafft Vertrauen und verbessert das Ergebnis.

  • Zeitersparnis 

    Statt lange den Ordner zu suchen, befinden sich alle Infor­mationen in einem zentralen System. Weil die Daten hier aktuell sind, erübrigt sich die Nachfrage im Nachbarbüro, welcher Stand der neueste ist. Prozesse werden erleichtert, Durchlaufzeiten redu­ziert. Das spart Zeit, Nerven und letztlich Geld.

  • Digitalisierung 

    Digitalisierung und Digitale Trans­formation sind die Schlagworte der aktuellen Zeit. Um die Potentiale dieser Bewegung nutzen zu können, die Digitalisierung in Unternehmen voranzutreiben und den Heraus­forderungen der Digi­tali­sierung gerecht zu werden, ist ein ERP-System die passende Basis, denn hier findet die Integration aller anschlie­ßenden Systeme statt.

Wie funktioniert ein ERP-System?

ERP-Systeme geben einen Überblick über Geschäftsprozesse sowie die im Unter­nehmen vorhandenen Ressourcen. Ihre Basis: eine gesteuerte Verwaltung, bei der Daten in einer zentralen Datenbank gespei­chert werden. Ist ein ERP-System imple­men­tiert, stellt es Informationen bereit und verarbeitet diese. Ziel ist die Automati­sie­rung von Geschäftsprozessen, um Geld und Zeit zu sparen.

Grundsätzlich kann ERP in beinahe allen Bereichen von Unternehmen eingesetzt werden. Weil ERP-Systeme in der Regel modular aufgebaut sind, lassen sich zahlreiche Geschäftsbereiche mit einzel­nen Funktionen abdecken. Jedes Modul ist damit für bestimmte Aufgaben und Prozesse verantwortlich.

Die zugehörigen Module bzw. Funktionen greifen einheitlich auf dieselbe Datenbasis zu, sodass Daten nahtlos zwischen den Modulen ausgetauscht werden können. So ist eine reibungslose Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Abteilungen möglich und das Unternehmen wird allum­fassend dargestellt.

ERP-Module im Über­blick

Das ERP-System hilft Unternehmen, ihre Abläufe zu organisieren und zu verbessern. Es besteht aus verschiedenen Modulen, die jeweils einen bestimmten Bereich abdecken. Jedes Modul sorgt dafür, dass wichtige Prozesse reibungslos laufen und alle Abteilungen optimal zusammen­arbeiten.

Hier ein kurzer Überblick über die wichtig­sten ERP-Module:

  • Finanzbuchhaltung (FI)
  • Vertrieb (SD - Sales & Distribution)
  • Materialwirtschaft (MM - Material Management)
  • Produktionsplanung (PP - Production Planning)
  • Lagerverwaltung (WM - Warehouse Management)
  • Einkauf (Purchasing)
  • Chargenmanagement
    Nachvollziehbarkeit von Chargen durch den gesamten Produktionsprozess. Essenziell in der Prozessindustrie (z. B. Pharma, Chemie, Lebensmittel).
  • Rezepturmanagement
    Verwaltung und Freigabe von Rezep­turen. Wichtig für die Produktion von chemischen oder pharma­zeutischen Produkten.
  • Qualitätskontrolle
    Sicherstellung der Produktqualität durch integrierte Prüfprozesse.
  • Audit Trail
    Protokollierung aller Änderungen zur Nachverfolgbarkeit und Einhaltung von Vorschriften.

ERP-Betriebsmodelle: On-Premise- und Cloud-Systeme

ERP-Systeme können auf unterschiedliche Weise betrieben werden, je nach den Be­dürf­nissen und Ressourcen eines Unter­nehmens. Die wichtigsten Betriebsmodelle sind On-Premise, Cloud und hybride Lö­sungen, die jeweils eigene Eigen­schaf­ten und Anforderungen haben.

On-Premise

On-Premise

Cloud

Cloud

Hybrid

Hybrid

  • On-Premise-Systeme

    Bei der On-Premise-Version wird die ERP-Software auf den unter­nehmens­eigenen Servern installiert und betrie­ben. Das Unternehmen ist dabei voll­ständig für die Verwaltung und Wartung der Software verantwortlich, einschließ­lich Updates, Backups und Sicherheit. Dieses Betriebsmodell bietet Unter­nehmen die volle Kontrolle über ihre Daten und Systeme, erfordert jedoch erhebliche Investitionen in IT-Infra­struktur und IT-Personal. On-Premise-Lösungen werden häufig von Unter­nehmen bevorzugt, die strenge Daten­schutz­anforderungen haben oder be­sondere Anpassungen benötigen.

  • Cloud-Systeme

    Cloud-ERP-Systeme werden über das Internet bereitgestellt und gehostet. Hierbei übernimmt der ERP-Anbieter die Verantwortung für Wartung, Sicherheits­updates und die Verfügbarkeit der Sys­teme. Es gibt zwei Haupttypen von Cloud-Betriebsmodellen: Public Cloud und Private Cloud.

    • Public Cloud
      Bei einer Public Cloud wird die ERP-Software über einen externen Anbieter auf öffentlichen Servern betrieben. Mehrere Unternehmen nutzen dieselbe Infrastruktur, wobei die Daten jedoch logisch voneinander getrennt sind. Dieses Betriebsmodell ist oft kosten­günstiger und schneller einzu­richten, da keine eigene Hardware erforderlich ist.
    • Private Cloud
      Eine Private Cloud ist eine cloud­basierte Lösung, bei der die ge­nutz­ten Ressourcen exklusiv für ein einzelnes Unternehmen reser­viert sind. Das bietet mehr Sicher­heit und Kontrolle als die Public Cloud, während man trotzdem die Vorteile einer extern verwalteten Infrastruktur nutzt.
  • Hybride Systeme

    Hybride ERP-Systeme kombinieren Elemente von On-Premise- und Cloud-Lösungen. Hierbei können Unternehmen bestimmte ERP-Module On-Premise betreiben, während andere Funktionen in der Cloud gehostet werden. Dieses Betriebsmodell bietet das Beste aus beiden Welten: die Flexibilität und Skalierbarkeit der Cloud sowie die Kontrolle und Sicherheit der On-Premise-Installation. Dies kann beson­ders vorteilhaft für Unternehmen sein, die eine allmähliche Migration zur Cloud anstreben oder sensible Daten lokal halten möchten.

Integration von ERP-Systemen mit anderen Systemen

Die Integration von ERP-Systemen (Enter­prise Resource Planning) mit anderen Systemen verbessert den Informations­fluss und steigert die Effizienz von Ge­schäfts­prozessen erheblich. Durch die Verknüpfung eines ERP-Systems mit einem Dokumentenmanagementsystem (DMS) können wichtige Dokumente zentral verwaltet und im Kontext von Prozessen automatisiert bereitgestellt werden. Die Anbindung von Electronic Data Inter­change (EDI) ermöglicht den schnellen und fehlerfreien Austausch von Geschäfts­da­ten mit Partnern und Lieferanten. Zudem bietet die Integration mit Power BI um­fassende Analysemöglichkeiten, indem es Daten aus dem ERP-System für tief­grei­fende Business-Insights und Bericht­erstel­lung nutzt. Eine Schnittstelle zu Customer Relationship Management (CRM)-Sys­temen stellt sicher, dass Kundenin­for­mationen und Vertriebsprozesse eng mit den zentralen Geschäftsprozessen verknüpft sind, was zu einer besseren Kundenbetreuung und gesteigerten Vertriebseffizienz führt.

Die Bedeutung von ERP-Systemen in stark regulierten Branchen

In regulierten Branchen wie Lebensmittel, Kosmetik, Chemie, Pharma, Medizin­tech­nik und Biotechnologie sind ERP-Systeme besonders wichtig, da sie helfen, strenge behördliche Vorgaben und Compliance-Anforderungen effizient einzuhalten. Diese Branchen unterliegen oft komplexen Regel­werken, wie etwa GMP (Good Manu­factu­ring Practices), FDA-Vorschriften oder ISO-Standards.

ERP-Systeme unterstützen Unternehmen dabei, Qualitätskontrollen, Rückverfolg­barkeit und Dokumentationspflichten sicherzustellen. Sie bieten Echtzeit-Transparenz über Produktionsprozesse, Lagerbestände und Lieferketten, wodurch sich regulatorische Inspektionen und Audits einfacher bewältigen lassen.

Zudem ermöglichen sie eine lückenlose Rückverfolgung von Chargen und Produkten, was bei Rückrufaktionen oder Qualitätsproblemen entscheidend ist. So gewährleisten ERP-Systeme nicht nur Effizienz, sondern auch Sicherheit und Rechtskonformität in sensiblen Industrien.

Was kostet ein ERP-System?

Eine seriöse pauschale Aussage, welche Summe für die Einführung eines ERP-Systems aufgebracht werden muss, lässt sich nicht treffen. Der Aufwand ist sehr individuell und abhängig davon, welche Anforderungen abgedeckt werden müssen und welches System gewählt wird. Um eine gute Einschätzung abgeben zu können, sollten vor Projektstart kurz- und langfristige Kosten berücksichtigt werden. Grundsätzlich gibt es dabei drei wesentliche Kostengruppen:

Interne Kosten

Darunter fallen beispielsweise andere Prioritäten während der Einführungs­phase – schließlich hat das Projekt oberste Priorität. Aber auch Schulungen oder die Eingewöhnungs­zeit der User gehören dazu. In diesen Zeiträumen kommen zusätzliche bzw. neue Aufgaben auf die Anwender zu und es bleibt weniger Zeit für die eigentliche Arbeit.

Direkte Kosten

Weiterhin müssen die direkten Kosten, also solche, die durch den Erwerb der Software an sich ent­stehen, berücksichtigt werden. Je nach Funktionsumfang und Userzahl können sich diese stark unterscheiden.

Externe Dienstleistungskosten

Ein dritter Punkt sind Kosten, die durch die Einführung der Software, Schulungen sowie Wartung und Support entstehen.

Neben diesen Hauptfaktoren spielt das Kaufmodell eine Rolle. ERP-Lösungen können gekauft sowie gemietet werden. Jede der Möglichkeiten hat ihre Vor- und Nachteile. Die Wahl, welche Option am besten zum eigenen Unternehmen passt, ist individuell und lässt sich durch professionelle Beratung beschleunigen.

YAVEON ProBatch: Spezialisierte ERP-Lösung für die Prozess­indus­trie

YAVEON ProBatch ist eine ERP-Lösung auf Basis von Microsoft Dynamics 365 Business Central (ehemals NAV), die speziell für Unternehmen in der chargen­orientierten Fertigung und Prozess­indus­trie entwickelt wurde. Sie zielt darauf ab, die Geschäftsprozesse dieser Unter­neh­mer effizienter und transparenter zu gestal­ten. Die Lösung richtet sich vor allem an Unternehmen in folgenden Branchen: Lebensmittel, Pharma, Kosmetik, Chemie, Biotechnologie und Medizintechnik.

  • ERP für die Prozessindustrie: Es ist speziell auf die Anforderungen der Prozessindustrie zugeschnitten, d. h. es gibt Funktionen für den Umgang mit flüssigen und festen Rohstoffen, variablem Verbrauch und komplexen Produktionsprozessen.
  • Chargenmanagement und Rückverfolg­barkeit: Die Lösung bietet eine umfas­sende Chargenverwaltung, um sicher­zustellen, dass alle Produkt­bewegungen rückverfolgt werden kön­nen. Dies ist besonders wichtig, wo Qualitäts­manage­ment und die Einhal­tung von Sicherheits- und Gesundheits­vorschriften entscheidend sind.
  • Rezeptur- und Stücklistenverwaltung: YAVEON ProBatch unterstützt die Verwaltung von Rezepturen und Stücklisten, die in der Produktion verwendet werden, und ermöglicht so eine präzise und konsistente Produktion von Chargen.
  • Qualitätsmanagement: Eingebaute Funktionen zur Qualitätsprüfung und -sicherung sorgen dafür, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Qualitätsstandards einzuhalten und gesetzliche Vorgaben zu erfüllen.
  • Compliance und Normen: YAVEON ProBatch unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschrif­ten, wie z. B. der FDA-Richtlinien, GMP (Good Manufacturing Practice) oder anderen branchen­spezi­fischen Normen. Dies hilft, Audits zu bestehen und gesetzliche Anforde­rungen zu erfüllen.
  • Ressourcen­planung und Produktions­steuerung: Die Lösung bietet eine vollständige Ressourcenplanung und Produktionssteuerung, von der Beschaffung über die Produktion bis hin zur Auslieferung.

Darum braucht die PRozessindustrie ein geeignetes Branchen-ERP.

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Häufige Fragen zum Thema ERP-Systeme

Inhalte
  1. Definition
  2. ERP
  3. Geschichte
  4. Bedeutung
  5. Vorteile
  6. Funktion
  7. Module
  8. Betriebsmodelle
  9. Integration
  10. Regulierte Branchen
  11. Kosten
  12. ERP Branchenlösung
  13. Häufige Fragen

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Autor

PreSales Consultant und ehemaliger Microsoft Dynamics 365 Business Central Projektleiter- Hannes kennt das ERP-Umfeld und den kompletten Ablauf eines ERP-Projekts aus dem Effeff. Während der Arbeit gibt er immer 120% und ist erst dann zufrieden, wenn es der Kunde auch ist.

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