Bücherregal symbolisiert Glossar

YAVEON  »  Glossar  »

Wareneingangskontrolle

Was ist die Wareneingangs­kontrolle?

Die Wareneingangskontrolle ist die Summe aller Verfahren, die zur Prüfung eingehender Waren eingesetzt werden. Sie ist dafür zuständig, dass gelieferte Waren keine Schäden aufweisen und den Qualitätsanforderungen des Unternehmens entsprechen.

Was ist das Ziel der Waren­eingangs­kontrol­le?

Wareneingangskontrollen haben das Ziel, Unternehmen wirtschaftlich abzusichern. Sie sollen die Prozesse im Betrieb aufrechter­halten und vermeiden, dass Folgekosten entstehen.

Welche Aufgaben erfüllt die Waren­ein­gangs­kontrolle?

Die wesentliche Aufgabe der Waren­eingangs­kontrolle ist es, sicherzustellen, dass die Menge und Qualität der einge­gangen Waren oder Produkte der Be­stellung entspricht.

Wer führt Waren­eingangs­kon­trol­len durch?

Typischerweise führen alle Unternehmen, deren Produkte gewissen Qualitäts­an­forderun­gen erfüllen müssen, Waren­eingangskontrollen durch.

Für die Durchführung der Wareneingangs­kontrollen sind meist Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Lager oder der Ein­kaufs­abteilung, Qualitätskontrolleure so­wie Lieferantenvertreter zuständig.

Warenlieferungen einfach & komplett nachverfolgen? So geht´s!

Um nachvollziehbar mit Waren umzugehen & höchste Produktsicherheit zu gewährleisten, hilft Chargenmanagement. Unsere 5 Tipps zeigen Ihnen, wie Sie dieses sicher aufstellen. Jetzt lesen!

Vorschaubild Chargenguide

Ist eine Waren­ein­gangs­kontrolle gesetzlich vorge­schrie­ben?

Es gibt kein Gesetz, das die Waren­ein­gangs­­kontrolle vorschreibt. Jedoch regeln Normen und Anforderungen die Gewähr­leistung von Qualität und Sicherheit von Waren. Um diesen gerecht zu werden, führen Unternehmen meist Warenein­gangs­kontrollen durch.

Es handelt sich dabei um Normen wie:

  • Gesetze zur Produkthaftung
  • Qualitätsmanagementsysteme nach ISO 9001
  • Branchenspezifische Vorschriften

Was muss man bei Wareneingang prüfen?

Für eine gründliche Wareneingangsprüfung werden typischerweise Packlisten, Liefer­scheine sowie Protokolle zur Speditions­übergabe geprüft. Bei Lieferungen aus dem Ausland umfasst die Prüfung zudem meist Zollpapiere.

Eine effiziente Möglichkeit, den Waren­eingang zuverlässig zu prüfen, sind Checklisten. Sie sollten folgende Punkt enthalten:

  • 1.

    Allgemeine Informationen wie Name des Lieferanten und Kontaktinformationen, Bestell­nummer und Rechnungs­nummer, Wareneingangsdatum und Uhrzeit

  • 2.

    Quantitatives Abgleichen der Bestellung sowie der Einheiten mit der gelieferten Menge

  • 3.

    Prüfen der beiliegenden Dokumente, zum Beispiel Lieferschein und Rechnung

  • 4.

    Überprüfen der Verpackung auf Integrität und Konformität

  • 5.

    Prüfen der Verpackung auf Transportschäden

  • 6.

    Prüfen der Qualität mittels Stich­proben, Tests sowie bestimmter Inspektionsverfahren

  • 7.

    Protokollieren von Abweichungen und Mängeln sowie deren Eskalation an die zuständige Abteilung

  • 8.

    Dokumentation der Über­prüfungen, der Ergebnisse und Maßnahmen auch für die Rückverfolgbarkeit und im Falle von Nachfragen bei Audits

Wie läuft die Wareneingangskontrolle ab?

Der Ablauf einer Wareneingangskontrolle umfasst meist Schritte in folgender Reihenfolge:

  • 1. Vorbereiten

    Die Prüfung wird vorbereitet. Dafür werden die nötigen Informationen zusam­men­gesucht, Werkzeuge und Ausrüstung bereitgestellt.

  • 2. Wareneingang

    Die Ware kommt im Unter­neh­men an und wird angenommen.

  • 3. Prüfung

    Es werden die Begleitdokumente sowie die Quantität geprüft und sichergestellt, dass keine Mängel vorliegen.

  • 4. Festhalten Abweichungen

    Festgestellt Mängel oder Abwei­chungen bei der Temperatur werden über das Abwei­chungs­­management dokumentiert und bei Bedarf eskaliert.

  • 5. Dokumentation

    Alle Schritte, die im Zuge der Wareneingangsprüfung durchgeführt wurden, werden dokumentiert.

Ablauf Wareneingangskontrolle
Ablauf Wareneingangskontrolle Mobil

Welche Methoden gibt es für die Waren­eingangs­kontrolle?

Es gibt eine ganze Reihe an Methoden für die Wareneingangskontrolle. Die wesentlichen sind:

Bei der visuellen Inspektion werden gelieferte Waren optisch auf äußere Schäden oder Mengel untersucht.

Die eingegangenen Waren werden mittels Stichproben auf Qualität und Konformität überprüft. So kann auch eine große Lieferung mit überschaubarem Aufwand und angemessener Sicherheit geprüft werden.

Mittels Messungen und Tests lassen sich spezifische Merkmale oder Eigenschaften prüfen. Dafür greifen Unternehmen auf Mess- und Prüfgeräte sowie Protokolle zur Prüfung zurück.

Bei der Dokumentenprüfung werden die begleiteten Dokumente auf Korrektheit bzw. Abweichungen überprüft.

Indem Unternehmen bei der Wareneingangsprüfung auf technologische Unterstützung setzen, lässt sich die Effizienz steigern. Geeignete Technologien sind Barcode-Scanner, RFID und Software. Vollständig umgesetzt, ergibt sich eine digitale Wareneingangskontrolle.

Einige Unternehmen setzen für die Wareneingangskontrolle auf die Unterstützung externer Prüflabore, die Tests und Analysen im Auftrag durchführen. Häufig kommt das zum Einsatz, wenn für die Prüfung spezialisierte Kenntnisse benötigt werden, die im Unternehmen selbst nicht vorhanden sind.

Die meisten Unternehmen setzen auf die 4-Stufen-Methode, die folgende Schritt umfasst:

  • 1. Sichtkontrolle
  • 2. Dokumentenkontrolle
  • 3. Quantitative Kontrolle
  • 4. Qualitative Kontrolle

Was sind Herausforderungen der Waren­eingangs­kontrolle?

  • Zeitdruck

    Das Prüfen von Waren, ins­besondere bei großen Mengen, führt schnell zu zeitlichen Engpässen.

  • Komplexität

    Um manche Waren zuverlässig prüfen zu können, sind besondere Kenntnisse erforderlich, auf die nicht alle Prüfer zurückgreifen.

  • Managen von Lieferanten

    Die Zusammenarbeit mit Liefe­ranten kann zur Heraus­­forderung werden, wenn sich das gegen­seitige Verständnis von Qualität und Leistung verändert. Um Probleme zu vermeiden, empfiehlt sich ein enger Kontakt zu den Lieferanten.

  • Mängel

    Im Zuge der Wareneingangs­prü­fung können Abweichungen auf­fallen und es kann zu Rekla­ma­tionen kommen. Es ist beson­ders wichtig, diese zuverlässig zu dokumentieren und zu eskalieren.

Wie lässt sich die Waren­eingangskontrolle optimieren?

Die Wareneingangskontrolle spielt eine wesentliche Rolle für Unternehmen, um die gesetzten Qualitätsstandards zu erhalten. Folgende Tipps können dabei helfen, die Wareneingangskontrolle zu optimieren:

  • Eine Checkliste nutzen, die bei der Wareneingangskontrolle durch­gearbeitet wird.
  • Wareneingang mit Scannern digitalisieren, um die manuelle Fehleranfälligkeit zu reduzieren.
  • Zeiten für die Anlieferung von Waren so legen, dass ausreichend Kapazitäten für die Abwicklung vorhanden sind.
  • Qualitätsstandards festlegen, die Kontrolleure als Maßstab für die Prüfung heranziehen können.
  • In Stichproben prüfen, um Zeit zu sparen und dennoch Sicherheit zu gewährleisten.
  • Mitarbeiter für ihre Aufgaben schulen, um das nötige Know-how aufzubauen und Prüfungen zielgerichteter zu gestalten.
  • Automatisierung von Prozesse zur Wareneingangsprüfung, um effizienter arbeiten zu können.
  • Die eigene Wareneingangskontrolle regelmäßig überprüfen und analysieren, um Verbesserungs­potenziale zu erkennen und Optimierungen umzusetzen.
  • Software wie Enterprise Resource Planning einsetzen, um Prozesse effizient und digital abzuwickeln.
Optimierung Wareneingangskontrolle

Was sind Besonderheiten der regulierten Branchen in der Wareneingangskontrolle?

In regulierten Branchen wie der Pharma-, Lebensmittel-, Kosmetik-, Chemie-, Medi­zin­technik­industrie oder der Bio­techno­logie, unterliegen die Prozesse der Waren­eingangs­kontrolle speziellen An­for­de­rungen und Normen, um die Sicherheit, Qualität und Rückverfolgbarkeit von Pro­dukten sicherzustellen. Hier sind einige der wichtigsten Besonderheiten in der Waren­eingangskontrolle in diesen Branchen:

  • Strenge gesetzliche und regulatorische Vorgaben

    • Regulierungsbehörden wie die FDA (Food and Drug Administration) in den USA oder die EMA (European Medicines Agency) in Europa setzen strikte Anforderungen an die Qualitätskontrolle und Rückverfolgbarkeit.
    • Richtlinien wie GMP (Good Manufacturing Practice) in der Pharmaindustrie oder ISO 13485 in der Medizintechnik legen fest, dass jede Ware, die in die Lieferkette gelangt, den hohen Qualitätsstandards entsprechen muss. Mehr zu GMP (Good Manufacturing Practice).
  • Dokumentationspflicht

    • Es ist eine umfassende Dokumentation erforderlich, um die Einhaltung aller Vorschriften nachzuweisen.
    • Chargenprotokolle, Prüfzertifikate, Konformitätsnachweise und andere Qualitätsdokumente müssen sorgfältig geprüft, archiviert und verknüpft werden.
    • Besonders in der Pharmaindustrie ist es oft nötig, detaillierte Analysenzertifikate zu prüfen, um sicherzustellen, dass Rohstoffe die Spezifikationen erfüllen.
  • Rückverfolgbarkeit

    • In regulierten Branchen muss die Rückverfolgbarkeit von Material- und Lieferantendaten bis zur Quelle gewährleistet sein. Jede Charge muss identifizierbar und bis zum Ursprungsproduzenten rückverfolgbar sein.
    • Oftmals müssen Unternehmen spezielle Kennzeichnungssysteme wie Barcodes oder RFID-Tags verwenden, um eine lückenlose Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten. Mehr zur Chargenrückverfolgung.
  • Spezialisierte Prüfverfahren

    • Neben der visuellen und quantitativen Kontrolle kommen in diesen Branchen häufig spezialisierte Prüfverfahren zum Einsatz. Dazu gehören z. B. chemische Analysen, mikrobiologische Tests oder physikalische Prüfungen, um sicherzustellen, dass die Materialien keine Verunreinigungen oder Abweichungen aufweisen.
    • In der Medizintechnik und Pharmaindustrie sind besonders hohe Anforderungen an die Sterilität und Partikelfreiheit zu beachten.
  • Validierung und Qualifizierung

    • Regulierungsbehörden fordern oft eine Validierung der Prozesse und Ausrüstung, die in der Wareneingangskontrolle verwendet werden. Das bedeutet, dass alle Prüfmethoden und -instrumente nachweislich zuverlässig und reproduzierbar sind.
    • Lieferanten müssen regelmäßig auditiert und qualifiziert werden, um sicherzustellen, dass sie die regulatorischen Anforderungen einhalten. Mehr zu Validierung.
  • Risikoanalyse und Stichprobenverfahren

    • Vor allem in der Pharma- und Lebensmittelindustrie spielen Risikoanalysen eine große Rolle. Eine umfassende Risikobewertung (z.B. nach dem HACCP-Konzept in der Lebensmittelindustrie) bestimmt, welche Prüfungen am Wareneingang zwingend durchgeführt werden müssen.
    • Stichprobenkontrollen werden unter Berücksichtigung der Risikobewertung durchgeführt. Produkte mit hohem Risiko oder aus neuen oder unbekannten Quellen erfordern intensivere Kontrollen.
  • Temperatur- und Lagerbedingungen

    • In bestimmten Branchen, wie der Pharmaindustrie, ist es entscheidend, dass Produkte während des Transports und der Lagerung innerhalb bestimmter Temperaturgrenzen bleiben, um ihre Qualität zu gewährleisten. Es werden häufig Temperaturprotokolle oder spezielle Lagerbedingungen (z. B. Kühlketten) überprüft.
  • Schulung und Qualifikation des Personals

    • Das Personal, das in der Wareneingangskontrolle arbeitet, muss speziell geschult und qualifiziert sein, um die Anforderungen der jeweiligen Branche zu verstehen und umzusetzen.
    • In regulierten Branchen wird das Thema Schulung besonders streng überwacht, und es wird erwartet, dass alle Mitarbeitenden in qualitätsrelevanten Positionen regelmäßig weitergebildet werden.

Wie kann ein ERP-System die Waren­ein­gangs­kon­trolle unterstützen?

ERP-Lösungen bieten zahlreiche Funk­tionen für eine digitale Wareneingangs­kontrolle. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um:

  • Dokumente wie Lieferscheine, Emp­fangs­bestätigungen und Rechnungen automatisch erstellen, um Zeit zu sparen und Fehlerquellen zu redu­zieren.
  • Datenaktualisierung in Echtzeit, um Informationen zu eingegangenen Waren immer auf dem Laufenden zu halten und den Lagerbestand korrekt einsehen zu können.
  • Qualitätssicherung beim Waren­ein­gang, indem Kontrolleure hinter­legte Standards aus dem System abrufen und mit den eingegangenen Waren abgleichen.
  • Anbindung von Lieferanten, um die Kommunikation um den Daten­aus­tausch zu automatisieren und effi­zienter zu gestalten.
  • Abweichungsmanagement, um im Falle von Mängeln lückenlos zu doku­mentieren und bei Nachfragen sowie in Audits auskunftsfähig und auf der sicheren Seite zu sein.

Effiziente Wareneingangskontrolle in regulierten Branchen mit YAVEON ProBatch

YAVEON ProBatch ist eine branchen­spezifische Lösung, die auf Microsoft Dynamics 365 Business Central (ehemals NAV) aufbaut und speziell für regulierte Branchen wie Pharma, Lebensmittel, Chemie, Medizintechnik, Biotechnologie und Kosmetik entwickelt wurde. Die Software ist darauf ausgelegt, Unter­nehmen bei der Einhaltung von regula­torischen Anforderungen und der Opti­mierung von Geschäftsprozessen zu unter­stützen, insbesondere im Hinblick auf die Chargenverwaltung, Rückverfolgbarkeit und Qualitätskontrolle. Im Zusammenhang mit der Wareneingangskontrolle bietet YAVEON ProBatch mehrere nützliche Funktionen:

  • Chargenverwaltung und Rückverfolg­barkeit: Verfolgt jede Charge vom Wareneingang bis zur Auslieferung, was essenziell für Audits und gesetz­liche Anforderungen ist.
  • Qualitätskontrolle: Integrierte Prü­fungen können beim Wareneingang automatisiert ausgelöst und die Ergebnisse dokumentiert werden.
  • Konformität und Auditfähigkeit: Dokumentiert den gesamten Prüfprozess und erleichtert die Vorbereitung auf Audits durch umfassende Nachverfolgbarkeit und Validierung.
  • Freigabe-Workflows: Materialien werden gesperrt, bis die Qualitäts­kontrollen abgeschlossen sind, was verhindert, dass nicht geprüfte Waren in den Produktionsprozess gelangen.
  • Risikobasierte Prüfpläne: Automatisiert Prüfungen basierend auf Risikobewertungen und spart Res­sour­cen, während regulatorische Anforde­rungen erfüllt werden.
  • Lieferantenmanagement: Unterstützt die Qualifizierung und Überwachung von Lieferanten, indem Prüfberichte und Qualitätsdaten systematisch erfasst werden.
  • Automatisierte Prozesse: Reduziert manuellen Aufwand durch Automati­sierung von Prüfprozessen und Echt­zeit-Daten.
  • Berichterstattung: Bietet integrierte Dashboards und Berichte zur Über­wachung der Waren­eingangs­kontrolle und Qualitätssicherung.

Diese Funktionen erleichtern die Einhal­tung von Vorschriften und steigern die Effizienz der Wareneingangskontrolle in regulierten Branchen.

Der Trumpf für Sichere Wareneingangskontrollen: unser Branchen-ERP YAVEON ProBatch!

Den Wareneingang souverän kontrollieren? Können Sie haben. Wareneingang und Einlagerung erstellen, Umlagerungsrouten und vieles mehr: Wie die Prozessindustrie mit YAVEON ProBatch die Basis für sichere Waren schafft, verraten wir im Paper. Jetzt lesen!

Inhalte
  1. Definition
  2. Ziel
  3. Aufgaben
  4. Zuständigkeit
  5. Gesetzliche Regelung
  6. Checkliste
  7. Ablauf
  8. Methoden
  9. Herausforderungen
  10. Optimierung
  11. Regulierte Branchen
  12. ERP-System
  13. YAVEON ProBatch

Autor

PreSales Consultant und ehemaliger Microsoft Dynamics 365 Business Central Projektleiter- Hannes kennt das ERP-Umfeld und den kompletten Ablauf eines ERP-Projekts aus dem Effeff. Während der Arbeit gibt er immer 120% und ist erst dann zufrieden, wenn es der Kunde auch ist.

Weitere interessante Beiträge

Materialbedarfsplanung

Materialbedarfsplanung ist für Fertigungsunternehmen ein zentraler Systemansatz zur Planung und Verwaltung benötigter Materialien und Bauteile.

Kommissionierung

Kommissionierung ist laut Definition die Zusammenstellung von Artikeln und Gütern für Aufträge für Kunden oder die Produktion.

Fertigungstiefe

Die Fertigungstiefe zeigt laut Definition den Anteil eines Produktes auf, den ein Unternehmen im Rahmen der Wertschöpfungskette selbst produziert.

Unser Quartalsupdate

Langweilige Newsletter, die sich lesen wie Werbung? Braucht man nicht. Stattdessen gibt es unser Quartalsupdate:

Newsletter abonnieren

© 2024 - YAVEON | All rights reserved

Nach oben