8 Zeichen, die zeigen, dass ERP für Start-ups sinnvoll ist
Zwei Personen, die nachts bei Wind und Wetter bis in den frühen Morgen hinein in der Garage hinter dem Haus arbeiten – es ist und bleibt das typische Klischee eines Start-ups. ERP-Software? Zu diesem Zeitpunkt meist keine Spur. Unabhängig davon, ob ein junges Unternehmen mit innovativer Idee in den eigenen vier Wänden oder gleich im Büro beginnt: Das Potenzial ist riesig. Doch der Weg vom unbekannten Start-up zum etablierten Unternehmen ist steinig. Was also tun? Vorab sei verraten: Passendes Enterprise Resource Planning (ERP) kann enorm helfen.
Wie entwickeln sich die meisten Start-ups?
An Ideen und Motivation mangelt es Start-ups normalerweise nicht. Vielmehr haben junge Unternehmen mit anderen Themen zu kämpfen:
Das Geheimnis, all diese Herausforderungen unter einen Hut zu bekommen? Schnelles Wachstum. Denn mehr Ressourcen für die anstehenden Aufgaben ermöglichen es jungen Unternehmen, ein solides Fundament zu schaffen.
Idee, Mannschaft, Kapital, Umsetzung und Produkt als Garanten für schnellen und langfristigen Erfolg? Nicht ganz. Start-ups wissen: Es gibt Grenzen.
Vor welchen Herausforderungen stehen Start-ups während des Wachstums?
Wachstum und zunehmender Erfolg bedeuten zweierlei: Auf der einen Seite freuen sich Start-ups, voranzukommen. Mit jedem neuen Schritt nimmt jedoch die Komplexität zu. Warum? Mehr Kapazität und mehr Aufgaben erzeugen neue Prozesse und zusätzliche Produktvarianten – was wiederum den organisatorischen Aufwand steigert, der sich ohne ERP nur manuell bearbeiten lässt. Von der IT-Infrastruktur über die Lagerverwaltung bis hin zur Rechnungsstellung – die Arbeit wird immer mehr, genau wie die Anzahl der zu verarbeitenden Daten. Manuelle Pflege und das parallel zum Arbeitsalltag? Kaum möglich und sehr fehleranfällig. Das trifft besonders auf folgende Bereiche zu:
Wie wickeln Start-ups herausfordernde Aufgaben ab?
Stellt sich die Frage: Wie wickeln Start-ups solche Aufgaben ab? Häufig über Insellösungen. Vermeintliche Spezialsysteme für verschiedene Bereiche und endlose Excel-Listen schaffen jedoch meist mehr Aufwand und Komplexität als erwünscht und nötig. Statt an einer zentralen Stelle, befinden sich die Informationen in verschiedenen Systemen.
Was sind die typischen Anzeichen, dass sich ein Start-up mit der Einführung einer ERP-Software beschäftigen sollte?
Folgende 8 Anzeichen deuten darauf hin, dass der Zeitpunkt gekommen ist, sich mit einem ERP-System zu beschäftigen:
Welche Gründe lassen Start-ups beim ERP-Kauf zögern und warum sind sie unbegründet?
Sicher, im ersten Moment wirkt die Einführung einer all-in-one-ERP-Lösung für ein junges Unternehmen wie ein riesiger Schritt. Schließlich geht es darum, die gesamte Warenwirtschaft abzudecken. Es gibt viele Punkte und Vorurteile, die GründerInnen verunsichern. Meist unbegründet!
„Die Implementierung dauert ewig. Dafür fehlt uns die Zeit.“
Das stimmt nicht – zumindest nicht, wenn die passende Lösung eingeführt wird. Spezielle Angebote sind darauf ausgelegt, ein ERP-Projekt in kurzer Zeit zu realisieren.
„Die Einarbeitungszeit für Anwender ist zu lang.“
Natürlich sind Ressourcen nötig, es fällt Zeit an. Aber weniger als vermutet. Denn ein gutes ERP-System lässt sich einfach und intuitiv bedienen. Nach kurzer Einweisung sind die wichtigsten Funktionen vermittelt, der Nutzer kann durchstarten.
„ERP-Systeme lassen sich nicht anpassen oder skalieren und beinhalten massig unnütze Funktionen.“
Ein Start-up braucht andere Funktionen als ein Großkonzern. Warum unnötig Komplexität schaffen? Passende ERP-Software umfasst die richtigen Möglichkeiten und lässt sich an eigene Anforderungen anpassen. Sie wachsen? Ihr ERP wächst mit, denn es ist skalierbar! Bei Bedarf erweitern Sie außerdem zusätzliche Module ganz einfach per Mausklick.
„Ein ERP-System ist viel zu teuer.“
Start-ups haben häufig nicht den finanziellen Rahmen wie Großunternehmen und scheuen sich deshalb vor einem ERP-Projekt. Auf diese Sorge gehen ERP-Lösungen speziell für Start-ups ein – denn Sie sind so gestrickt, dass Sie ressourcenschonend eingeführt werden können. Zudem ist eine ERP-Lösung bei großen Unternehmen tendenziell teurer – eine zeitige Einführung bietet sich also an. Günstiger als Sie denken, wetten?
Ob groß oder klein: Die passende ERP-Lösung gibt es mit unserem ERP-Paket
Eine ERP-Lösung, die perfekt auf die Anforderungen der chargengeführten Prozessindustrie abgestimmt ist? Das bietet unsere ERP Branchenlösung YAVEON ProBatch. Speziell für Start-ups und kleine Unternehmen gibt es unser ERP-Paket als kostengünstiges Komplettpaket mit vordefinierten Funktionsumfang und festen Dienstleistungssets.
Fazit
Start-ups stehen ganz am Anfang, sie brennen für ihre Idee und wollen den Nutzen endlich an Kunden weitergeben. Los geht´s! Mit jedem Schritt werden die eigenen Prozesse komplexer. Dabei stehen Start-ups vor vielen Herausforderungen. Je früher diese mit dem passenden System angegangen werden, desto sicherer ist die Zukunft. Schnelles Wachstum ist gut, bringt die Personen hinter dem Unternehmen jedoch auch an Grenzen. Denn was zunächst manuell bearbeitet werden konnte, wird plötzlich enorm aufwändig. Lassen sich die Produktion kaum noch planen, der Vertrieb stößt auf organisatorische Herausforderungen und es schleichen sich immer mehr Fehler ein, sollten Start-ups nach einer Alternative schauen. Es gibt viele Anzeichen, die darauf hindeuten, dass es Zeit wird, sich mit einem all-in-one-ERP-System zu beschäftigen.
Eine ERP-Lösung für Gründerinnen und Gründer? Diese Möglichkeit wirkt für viele im ersten Moment unrealistisch. Zu teuer, zu umfangreich, zu wenig nutzerfreundlich. Nicht, wenn es das passende ERP-System ist! Denn es gibt Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Start-ups ausgerichtet sind. Schnelle Einführung, günstiger Preis und die Möglichkeit, das Wachstum des eigenen Unternehmens mittels Skalierung abzubilden? All das ermöglichen ERP-Pakete für Start-ups. Was beinahe zu schön klingt, um wahr zu sein, kann Realität werden.
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