Headerbild Interview mit Max Meidl

„Ich konnte mir von Anfang an vorstellen, lange hier zu arbeiten und fühle mich mit YAVEON absolut verbunden.“

Vom Werkstudenten zum Berater Compliance und Datenschutz: Max Meidl ist seit 2018 bei YAVEON und hat sich seitdem weiterentwickelt. Wie es dazu gekommen ist, was YAVEON zu einem guten Arbeitgeber macht und wie er mit Fehlern umgeht, erzählt er im Interview.

Max, du bist Berater Compliance und Datenschutz bei YAVEON. Wie bist du zu dieser Position gekommen?

Eigentlich bin ich ein Quereinsteiger: Ich war bis 2015 im Hotel-Management tätig und habe mich dann entschieden, noch ein Studium anzuhängen. Über ein Semesterprojekt im Bereich Organisationsentwicklung bin ich mit YAVEON in Kontakt gekommen. Mit den Themen Compliance und Qualitätsmanagement hatte ich in der Vergangenheit schon zu tun und das hat mich auch hier sofort interessiert. Umso mehr hat es mich gefreut, in diesem Bereich als Werkstudent arbeiten zu können. Meine Abschlussarbeit hat sich dann mit der Frage, wie Unternehmen die Anforderungen der DSGVO am besten erfüllen können, beschäftigt und ich wurde direkt nach dem Studium bei YAVEON übernommen.

In welcher Position bist du gestartet?

Nach meinem Studium war ich für das Thema Datenschutz zuständig. Später ist dann der Bereich Validierungsberatung dazugekommen und nun gehört auch das interne Qualitätsmanagement zu meinem Aufgabenbereich.

Zu deinem Job gehört viel Verantwortung. Wie gehst du damit um?

Ich durfte Stück für Stück mehr Verantwortung übernehmen und bin so in die Aufgaben reingewachsen. Das Schöne ist, dass ich mich bei YAVEON nie allein gelassen fühle. Es ist immer jemand da, der mir unter die Arme greift, wenn es Fragen gibt, und kompetente Hilfe anbietet.

Warum ist YAVEON aus deiner Sicht ein guter Arbeitgeber?

YAVEON hat sehr viel Potenzial, wir sind in den letzten Jahren erwachsen geworden und haben uns fest im Markt verankert. Besonders im Pharmaumfeld bieten wir tolle Unterstützung für Kunden, Validierung können wir richtig gut. Bei YAVEON werden außerdem die Potenziale von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gesehen und die Arbeit wertgeschätzt – man kann hier richtig was bewegen. Gute Ideen werden gehört. Und zwar unabhängig davon, ob man Werkstudent oder Führungskraft ist. Ich konnte mir von Anfang an vorstellen, lange hier zu arbeiten, und fühle mich mit YAVEON absolut verbunden.

Auch bei der besten Leistung können Fehler passieren. Welchen Stellenwert nehmen sie ein?

Natürlich, Fehler sind nie gut, aber bei YAVEON darf auch mal etwas schief gehen. Keiner ist perfekt. Ist ein Fehler passiert, wird dieser nicht sanktioniert, sondern aufgearbeitet. Fehler fallen weder hinten runter, noch sind sie ein Problem, vor dem man Angst haben muss.

Irgendwo ist immer Luft nach oben. Was würdest du verbessern?

Ich bin ein extrem strukturierter Mensch und arbeite auch so. Das funktioniert natürlich nicht immer. Besonders im Mittelstand, denn hier ist einfach viel zu viel Bewegung drin. Also wegen mir könnte die Arbeit noch strukturierter sein, aber das ist natürlich auch sehr individuell.

Wie nimmst du deine Aufgaben wahr?

Ich liebe es, Prozesse zu modellieren und zu digitalisieren. Da sieht man direkt, dass es beim Kunden vorangeht. Wir machen für Kunden außerdem nicht nur Vorlagen, sondern beraten, wenn es Unsicherheiten gibt. Anders gesagt: Statt an der Oberfläche zu kratzen, sind wir mittendrin und überall eingebunden. Eigentlich gibt es nichts, was ich an meinen Aufgaben gar nicht mag. Das Einzige, was mich stört ist, wenn es nicht voran geht. Aber das passiert zum Glück nur selten.

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit, ständig ändert sich etwas. Wie hältst du dich beruflich auf dem Laufenden?

Mit Fortbildungen. Besonders zum Thema Datenschutz kann ich mich regelmäßig auf den aktuellen Stand bringen, und ich habe die Chance bekommen, mich zum Compliance-Manager weiterzubilden. Davon profitieren sowohl ich als auch YAVEON: Ich erhalte neues Wissen, das ich sehr interessant finde, und kann es in Kundenprojekten einsetzen.

Was ist dein Highlight an der Arbeit bei YAVEON?

Da gibt es eigentlich zwei: Bei YAVEON wird man als Mensch behandelt, jeder einzelne ist wichtig. Außerdem wird Leistung anerkannt und honoriert.

Danke für die Einblicke, Max. Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg und Freude bei deinen Aufgaben und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Autor

Kein Komma zu viel, kein Satzzeichen zu wenig: Katharina Miller schafft es, eigentlich komplexe Themen auf einfache und verständliche Sätze herunterzubrechen. Ihre Texte enthalten alles, was man sich von einer guten Content Marketing Managerin wünscht: Wissen aus mehr als fünf Jahren IT-Erfahrung, spannende Geschichten, gespickt mit dem nötigen Fachwissen, ansprechende Beispiele und Metaphern sowie vor allem eins: Mehrwert für den Leser. 

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